Gut aufgestellt für die Zukunft!
Das pharmazeutische Personal einer Apotheke umfasst neben Apothekern auch pharmazeutisch-technische Assistenten (PTA), Apothekerassistenten, Pharmazieingenieure, Apothekenassistenten und Pharmazeutische Assistenten. Zum nicht pharmazeutischen Personal gehören insbesondere pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte (PKA), Apothekenhelfer und Apothekenfacharbeiter.
Apothekerinnen und Apotheker sind Experten für Arzneimittel. Der Beruf ist anspruchsvoll und mit viel persönlicher Verantwortung verbunden. Apotheker arbeiten zumeist in Apotheken, aber auch im Krankenhaus, in Industrie, Forschung und Verwaltung. Voraussetzung für die Approbation als Apotheker ist der erfolgreiche Abschluss des Pharmaziestudiums.
In der Apotheke informieren und beraten PTA – unter der Aufsicht eines Apothekers – den Patienten bei der Arzneimittelabgabe oder stellen Rezepturen her. Sie sind u. a. auch im Krankenhaus oder der Industrie tätig. Die Ausbildung ist medizinisch-naturwissenschaftlich ausgerichtet und dauert zweieinhalb Jahre.
PKA sind schwerpunktmäßig im kaufmännisch-organisatorischen Bereich der Apotheke beschäftigt. Sie kümmern sich vor allem um die Warenwirtschaft, den Einkauf und die Lagerung der Arzneimittel und der apothekenüblichen Waren. Die duale Ausbildung in der Apotheke und der Berufsschule dauert drei Jahre.
Neben Apothekern, PTA und PKA gibt es in Apotheken noch weitere Berufsgruppen des pharmazeutischen und nicht pharmazeutischen Personals, die heute allerdings nicht mehr ausgebildet werden. So sind Pharmazieingenieure ein Beruf der ehemaligen DDR, Apothekerassistenten ein Beruf der alten BRD.
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